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Mögliche Nebenwirkungen und Risiken

Eine Augenlaser-Behandlung ist ein operativer Eingriff - somit gibt es auch hier keine 100% ige Sicherheit vor selten auftretenden Nebenwirkungen und Risiken.

Doch es gibt eine 100% ige Sicherheit für Sie, sich vorab darüber zu informieren - das persönliche Beratungsgespräch mit Ihrem Augenarzt. Jeder unserer ärztlichen Kooperationspartner wird Ihnen kompetent und ausführlich Auskunft geben.

Normalerweise heilt die durch den Schnitt entstandene Wunde innerhalb der ersten drei Tage ab. Es kann aber zu Heilungsverzögerungen und Komplikationen kommen.

Am häufigsten macht sich postoperativ ein "trockenes Auge" in Form von Drücken, Brennen oder wechselnder Sehqualität bemerkbar. Dies kann nur wenige Tage dauern, in wenigen Fällen aber auch Monate. Tränenersatzstoffe lindern die Beschwerden.

Eine vermehrte Blendung und die Entstehung von Lichthöfen um Lichtquellen in der Dunkelheit ist in den ersten Monaten nicht selten; diese Störungen bilden sich aber meist selbst zurück.

Bei groben Falten des Hornhautscheibchens, die sehr selten sind (1:10.000), muss das Scheibchen gespült und geglättet werden. Das gleiche gilt für die häufigeren kleinen Falten, wenn sie die Sehqualität beeinträchtigen.

In sehr seltenen Fällen kommt es im Laufe von Jahren zu einer stellenweise Verdünnung der Hornhaut (Keratektasie), sodaß eine Sehschärfenminderung eintreten kann. Bei genügend dicker Hornhaut ist dieses Risiko äußerst gering.

Eine unzureichende oder zu starke Korrektur (Unter- bzw. Überkorrektur) der Fehlsichtigkeit sowie eine Dezentrierung des Laserstrahls sind selten. Danach ist eine schwächere Brille oder eine erneute LASIK-Operation nötig.

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